Aktuelles

Deutsche Ostasienmission – 40 Jahre nach Gwangju

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Es geht in diesem Beitrag des südkoreanischen Fernsehsenders MBC um die Dokumentation der internationalen Solidarität im Zusammenhang mit dem Volksaufstand in Gwangju im Jahr 1980, bei der Paul Schneiss, Ehrenvorsitzender der Deutschen Ostasien Mission (DOAM) im Mittelpunkt steht.

https://www.youtube.com/watch?v=6X2jJRuuBKU&feature=youtu.be&fbclid=IwAR1Rq6VTHWceu6GNLmYber3PV9c3aunZnKtbcWbfrqyJvSFb18H0S3cC-Qw

Seine Lebensgeschichte ist eng verbunden mit den Ereignissen in Gwangju. Er war von 1975 – 1983 als Ökumenischer Mitarbeiter der EMS (Evangelische Mission in Solidarität, Stuttgart) bei der Vereinigten Kirche Christi in Japan (Kyodan) angesiedelt, mit dem Auftrag, die Menschenrechtssituation in Korea zu beobachten. Er ist in den ersten 3 Jahren fast wöchentlich zur Prozessbeobachtung nach Korea geflogen, hat oft Hilfsgelder für die Familien von Inhaftierten mitgebracht, Materialien zur Menschenrechtssituation gesammelt, die dann von Japan aus weitergeleitet wurden.

Er erhielt nach drei Jahren ein Einreiseverbot nach Südkorea, neben seiner Frau übernahmen etwa 200 Personen diese Aufgabe. Kiyoko Schneiss war zu dem Zeitpunkt, als der Aufstand in Gwangju stattfand, in Seoul, um Dokumente außer Landes zu schmuggeln. Dort sah sie nach Mitternacht koreanisches Militär in Richtung Süden durch die Stadt fahren, hörte Berichte, dass es in Seoul viele Verhaftungen und Demonstrationen auch in Gwangju gibt und dass das Militär einschreiten wird. Dies hat sie dann per Telefon Paul Schneiss mitgeteilt, der daraufhin Jürgen Hinzpeter, damals ARD Korrespondent in Tokyo alarmierte. Hinzpeter flog umgehend nach Korea und schlug sich nach Kwangju durch. (2017 entstand aus dieser dramatischen Geschichte der Film „A Taxi Driver“). Hinzpeter hat in Kwangju die historischen Filmaufnahmen gemacht, die die Brutalität des Militärputsches von Chun Do-Hwan dokumentiert haben. Diese durften lange Zeit in Süd-Korea nicht gezeigt werden, aber wurden mehr und mehr verbreitet. Dies wiederum hat einen wichtigen Beitrag zur Demokratiebewegung 1987 und so zum „Sturz“ Chun Do-Hwans geleistet. 

Die Doku ist in Koreanisch, die Interviewpassagen mit Paul Schneiss sind im Originalton.

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Fremdenfeindlicher Angriff auf ein südkoreanisches Ehepaar in der Berliner U-Bahn

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Im Namen des Präsidiums, des gesamten Bundesvorstandes und allen Vorständen unserer sechs landesweiten Regionalverbände der Deutsch-Koreanischen Gesellschaft e.V., wie auch unserer koreanischen und deutschen Mitglieder, möchte ich unsere tiefe Bestürzung, Abscheu und Beunruhigung über die feige und ausländerfeindliche Attacke gegen das südkoreanische Ehepaar Hyuneun Kim und Sejin Lee im Zusammenhang mit weiteren fremdenfeindlichen Angriffen im Umfeld der Corona-Pandemie – insbesondere auf asiatische Mitbürger/-innen und Gäste – in Berlin und Deutschland zum Ausdruck bringen.    

Wir verurteilen und protestieren auf das Schärfste gegen alle verbalen, körperlichen und sonstigen Übergriffe auf unschuldige Bürger/-innen und Gäste in unserem Land, unabhängig von ihrer nationalen Herkunft.                                         

Insbesondere aber gegenüber unseren koreanischen Mitbürgern/-innen und Gästen, die seit den frühen Sechziger-Jahren und bis Heute als ein Musterbeispiel für friedliche und erfolgreiche Integration in unserer Gesellschaft gelten, bekunden wir an dieser Stelle – dies auch vor dem Hintergrund unserer kontinuierlichen Pflege der seit über 140 Jahren ausgezeichneten politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen zwischen unseren beiden Ländern –  erneut unsere ungebrochene Solidarität und unsere seit vielen Jahrzehnten gewachsene, treue und freundschaftliche Verbundenheit.                                                           

Gerade zu Zeiten der weltweiten Bemühungen zur Bewältigung einer schwierigen Pandemie-Krise weisen wir auf die vorbildhafte Rolle der Republik Korea (Südkorea) bei der Pandemie-Bekämpfung und die damit verbundenen internationalen Hilfsleistungen des Landes, seiner Experten, Institutionen und seiner Bürger/-innen auch gegenüber Deutschland hin. 


Von der Berliner Polizei und den Justizorganen fordern und erwarten wir eine lückenlose und nachhaltige Aufklärung des Angriffs auf das Ehepaar Kim/Lee und den effizienten Einsatz aller zur Verfügung stehenden Mittel, damit sich solche beschämenden Vorgänge nicht wiederholen. 

Dem Ehepaar Kim/Lee gegenüber drücken wir an dieser Stelle unser tief empfundenes Mitgefühl und unsere solidarische Anteilnahme an dem ihnen zugefügten Unrecht aus und wünschen ihm alles Gute.                            Unseren koreanischen Freunden stehen wir als Deutsch-Koreanische Gesellschaft jederzeit und gerne mit Rat und Tat hilfreich zur Seite.

Unser Dank gilt vor Allem den eindringlichen Worten S.E Botschafter Dr. Jong Bum-goo, die wir vollumfänglich mittragen und unterstützen.                                                      

Wir danken der Berliner Morgenpost für ihre objektive und hilfreiche Berichterstattung über diesen traurigen Vorfall.


Dr. Uwe Schmelter

Präsident der Deutsch-Koreanischen Gesellschaft  e.V. 

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Jahresmitgliederversammlung Berlin-Brandenburg

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Der Regionalverband Berlin-Brandenburg hielt seine Jahres-Mitgliederversammlung am 31. Januar 2020 im Veranstaltungssaal des Koreanischen Kulturzentrums in Berlin ab.

Neben dem Tätigkeitsbericht und der Erörterung der Planungen für das Jahr 2020 standen diesmal wieder die Wahlen zum Vorstand des Regionalverbandes an.

Für die Jahre 2020 und 2021 wurden folgende Personen per Akklamation in den Vorstand gewählt:

Vorsitzende:         Frau Doris Hertrampf
Stv. Vorsitzender:     Dr. Uwe Schmelter
Schriftführer:         Dr. Felix Jarman (neu)
Beisitzer:             Oscar Freyer  („Building Bridges“, neu)
Beisitzerin:         Frau Sunkyoung Jung (Kulturprojekte, Kochkurs)
Beisitzer:             Herr Thomas Rieke (Neue Bundesländer, neu)
Beisitzerin:         Henriette Wunderlich („Building Bridges“, Alumni)
Beisitzerin:         Frau Ok-Hi Yun (Projekte, dt.-kor. Verbindungsarbeit)
Beisitzerin:         Frau Sang-Suk Lee-Schuster (Wirtschaft, neu)

Der neugewählte Vorstand hielt seine konstituierende Sitzung am 28. Februar 2020 ab.

Von links nach rechts:
Dr. Felix Jarman, Frau Jung Sunkyoung, Frau Sang-Suk Lee-Schuster, Herr Thoma Rieke, Frau Henriette Wunderlich, Herr Oscar Freyer, Frau Doris Hertrampf, Dr. Uwe Schmelter, Frau Ok-Hi Yun

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Vortrag Frau HAN Myong-Sook in Dresden

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Am 6. November 2019 organisierte der Regionalverband Berlin-Brandenburg in Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt Dresden erstmals eine Vortragsveranstaltung außerhalb von Berlin. Möglich wurde dies durch die gute und enge Zusammenarbeit mit dem Büro des Oberbürgermeisters von Dresden und dank der Bereitschaft der ehemaligen Ministerpräsidentin von Südkorea, Frau HAN Myong-Sook, einen Vortrag zum Thema

„Die Lage auf der Koreanischen Halbinsel – Zum Prozess der inter-koreanischen Annäherung seit 2018“

zu halten.

Für den Vortrag stellte die Stadt Dresden den Festsaal des Dresdener Stadtmuseums zur Verfügung, und Nataly Han Jung-Hwa vom Korea-Verband trug als Dolmetscherin wesentlich zum Gelingen dieser ganz besonderen Veranstaltung bei.

Die Veranstaltung und das Thema waren sehr aktuell, denn erst Anfang Oktober 2019 waren Gespräche über den Abbau nordkoreanischer Nuklearwaffen ergebnislos abgebrochen worden, noch ehe sie recht begonnen hatten. Auch der 2018 so hoffnungsvoll begonnene erneute Prozess einer Annäherung zwischen Nord- und Südkorea war wieder ins Stocken geraten.

Frau Han Myeong Sook, die als aktive Politikerin und politische Unterstützerin der „Sonnenscheinpolitik“ von Präsident Kim Dae Jung und der liberalen Politik von Präsident Roh Moo Hyon in die Anfänge einer aktiven Süd-Nord-Politik involviert war, begleitet auch die Friedenspolitik von Präsident Moon Jae In mit großer Aufmerksamkeit. Es war deshalb besonders interessant, von ihr eine Einschätzung der aktuellen Lage auf der Koreanischen Halbinsel zu hören.

Die Veranstaltung wurde mit einem Grußwort von Herrn Oberbürgermeister Dirk Hilbert eingeleitet, der auf seine persönlichen engen Verbindungen zu Korea ebenso wie auf die enge Zusammenarbeit zwischen Dresden und Partnern in Südkorea verwies. Weitere Grußworte hielten die Vorsitzende der DKG Berlin-Brandenburg, Frau Doris Hertrampf, und der Präsident der DKG, Dr. Uwe Schmelter.

Frau Han erläuterte in ihrem Vortrag die Leitlinien und die Geschichte der südkoreanischen Politik gegenüber Nordkorea und unterstrich, trotz des erneuten Stillstands in den inter-koreanischen Beziehungen seien doch wichtige Kontakte geschaffen und auch vertrauensbildende Maßnahmen eingeleitet worden, die als Grundlage für eine künftige Annäherung dienen könnten.

In der anschließenden lebhaften Diskussion ging es unter anderem um die Frage, wie die Annäherung trotz der internationalen Sanktionen gegen Nordkorea gefördert werden und auf welche Weise vertrauensbildende Maßnahmen – etwa nach dem Modell der KSZE – in Nordostasieen entwickelt werden könnten. In diesem Zusammenhang ging es auch um die Rolle, die die Nachbarn Koreas, insbesondere China, Russland und Japan, bei dieser Annäherung spielen könnten.

Auf die Frage, wie die Politik von Präsident Moon Jae-In gegenüber Nordkorea in der südkoreanischen Bevölkerung beurteilt werde, verwies Frau Han darauf, dass die Unterstützung trotz der derzeitigen Situation mit 70 bis 80 % sehr hoch sei und damit auch weiterhin eine stabile Grundlage für eine Friedenspolitik auf der Koreanischen Halbinsel gegeben sei.

Von links nach rechts, vordere Reihe:
Dr. Gisbert Porstmann, Direktor der Museen der Stadt Dresden; Botschafterin a.D. Doris Hertrampf, Frau HAN Myong-Sook, Dr. Uwe Schmelter

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Kochkurs in Berlin

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Nach einer mehrjährigen Pause konnte der Regionalverband Berlin-Brandenburg im Herbst 2019 wieder zu einem koreanischen Kochkurs einladen, der am 12. Oktober 2019 in dem sehr hübschen Kochstudio „KOCHMAL!“ in der Roennebergstraße in Berlin stattfand.

Dass der Kurs stattfinden konnte, ist vor allem dem Engagement von Frau JUNG Sunkyoung zu verdanken, die mit tatkräftiger Unterstützung von Frau YUN Ok-Hi eine beeindruckende Reihe von sehr leckeren Rezepten vorstellte und die Teilnehmer/Innen – praktisch alle Neulinge in der koreanischen Küche – zur praktischen Küchenarbeit anleitete.

Es wurde geschnippelt und gebrutzelt, gemischt und gekostet, und Fragen und Hinweise schwirrten durch die Luft. Trotz der vielen Küchenmesser, die im Einsatz waren, wurde es niemals gefährlich, und die vielen Pfannen, in denen es brutzelte und zischte, verursachten keine Brände, sondern lieferten viele leckere Produkte, die am Schluss von allen Teilnehmer/Innen gemeinsam verzehrt wurden.

Es wurde viel geredet und gelacht, und es wurden viele Geschichten aus und von Korea erzählt – von denen, die schon einmal dort waren, und von denen, die gern endlich einmal hinfahren wollten. Außer diesen schönen Erinnerungen nahmen die Teilnehmer zum Abschluss den selbst produzierten Kimchi und weitere Leckereien mit – und auch den wunderschönen würzigen Geruch von Sesam-Öl, der erst nach ausgiebiger Wäsche wieder schwinden wollte.

Es war ein sehr schöner Nachmittag im Oktober, und wir hoffen, dass Frau Jung – die Autorin von „Das Korea-Kochbuch“ – uns im Herbst 2020 noch einmal einen solchen Nachmittag bescheren wird!

Es wurden folgende Gerichte gekocht:

  • KIMCHI

  • Kimchi mit gekochtem Schweinefleisch „KIMCHIBOSSAM“

  • Chinakohlpfannkuchen „BEACHOOJEON“

  • Fischpfannkuchen „SAENGSEONJEON“

  • Schnittlauchpfannkuchen „BUCHOOJEON“

  • Glasnudeln mit Gemüse „JAPCHAE“

  • Sojabohnenpaste-Suppe „DOENJANGGUK“

  • Traditionelle Ingwerkekse “MAEJAKGWA“

Und das alles schafften die Teilnehmer/Innen des Kochkurses an einem Nachmittag!

Zum Nachkochen hier ein Rezept:

MAEJAKKWA (Frittierte Kekse)

Zutaten: 100 g Mehl, ½ TL Ingwerpulver 1 Prise Salz 4 EL Wasser

Für den Sirup: 6 EL Zucker 6 EL Wasser

Zum Frittieren: 300 ml Pflanzenöl gehackte Mandeln

Zubereitung:

  1. Mehl mit Ingwerpulver, Salz und 5 EL Wasser zu einem homogenen Teig verkneten, den Teig zu einer Kugel formen und in einem Plastikbeutel ruhen lassen.

  2. Für den Sirup Zucker und Wasser in einem Topf erhitzen, kochen, dabei nicht rühren. Zur Seite stellen.

  3. Den Teig mit einer Teigrolle 2mm dünn ausrollen und dann in 2 x 5 cm große Stücke schneiden.

  4. Die Stücke einschneiden und dann eine Seite durch den mittleren Schnitt ziehen, so dass eine Struktur wie auf den Fotos entsteht.

  5. Die Teigstücke bei niedriger Temperatur frittieren, mit Sirup bestreichen und dann mit gehackten Mandeln bestreuen.

Geht schnell und schmeckt prima!














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Vortrag Botschafter Heltmann

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Am 20. August 2019 fand im Besucherzentrum des Auswärtigen Amtes in Berlin im Rahmen einer gut besuchten Veranstaltung ein Vortrag von Herrn Botschafter Pit Heltmann unter dem Titel

„Demokratische Volksrepublik Korea 2019: Wie voll ist das Glas?“

statt.

Botschafter Heltmann, der im Juli 2018 sein Amt als deutscher Botschafter in Pjöngjang angetreten hatte, zeigte Fotos von seinen Reisen im Lande und berichtete anhand seiner eigenen Aufnahmen über die Eindrücke und Erfahrungen, die er in seinem ersten Jahr in Nordkorea sammeln konnte.

Er zeigte zunächst den Gebäudekomplex der deutschen Botschaft, die in einem der zwei Botschaftsviertel von Pjöngjang liegt, und Stadtansichten von den Neubauten in Pjöngjang und gab dabei einen Überblick über die diplomatische Community und ihr Leben in der Hauptstadt Nordkoreas.

Sodann berichtete er anhand von Fotos aus der Region des Paektu-San an der nordkoreanisch-chinesischen Grenze über die verstärkten Bemühungen der nordkoreanischen Regierung zum Aufbau von touristischer Infrastruktur.

Schließlich informierte er auch über die Zunahme von Märkten im Lande und in der Hauptstadt und über wirtschaftliche Aktivitäten trotz internationaler Sanktionen, verwies dabei aber auch auf den noch immer schlechten Zustand der Landwirtschaft im Lande.

In der anschließenden lebhaften Diskussion ging es um Fragen der Wirtschaftsentwicklung und von Wirtschaftsreformen in Nordkorea, um den Stand des inter-koreanischen Dialoges und um die Beziehungen zu den USA, um die Auswirkung von Sanktionen auf die nordkoreanische Wirtschaft, und um die Frage von Menschenrechten.

Mit dieser Veranstaltung schloss der Regionalverband Berlin-Brandenburg eine Vortragsreihe über die Lage in Korea unter besonderer Berücksichtigung der Lage in Nordkorea ab, die mit zwei Vorträgen – zunächst mit Dr. Taaks von der Friedrich-Naumann-Stiftung und sodann mit Dr. Seliger von der Hanns-Seidel-Stiftung –  über neuere Entwicklungen auf der Koreanischen Halbinsel begonnen hatte.

Die Deutsch-Koreanische Gesellschaft dankt allen Vortragenden, den Politischen Stiftungen und dem Auswärtigen Amt noch einmal sehr für die Zusammenarbeit, die diese Veranstaltungsreihe möglich machte!

Doris Hertrampf und Bo. Heltmann

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1. Ausgabe der DKG NRW Online

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Liebe Mitglieder, liebe Freundinnen und Freunde der Deutsch-Koreanischen Gesellschaft NRW, wie Sie alle wissen sind Veranstaltungen und Kontakte in ganz Deutschland wegen der andauernden Corona-Krise weiterhin abgesagt, verschoben oder nur sehr eingeschränkt möglich. 
 Wir möchten zum anstehenden Osterfest den Kontakt mit Ihnen allen aufrechterhalten und Sie heute auf einige sehr interessante und informative Internetangebote aufmerksam zu machen. Damit hoffen wir, Ihnen die allseits sicherlich sehr kontaktarme Zeit ein wenig vertreiben zu können. 
 Wir haben dazu ein neues Format entwickelt, die DKG NRW Online. In losen Abständen wollen wir hiermit unsere Mitglieder und Interessenten in NRW aber auch darüber hinaus über interessante Links und Hinweise mit Korea-Bezug informieren. Die Inhalte sind sorgfältig recherchiert, frei verfügbar, politisch unabhängig und jeweils auf aktuellem Stand. Da das Format noch im Aufbau ist, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung, falls ein angegebener Link bei Ihnen einmal nicht funktionieren sollte. Auch Ihre Themenwünsche, Hinweise aber auch Anregungen und Kritik nehmen wir wie immer gerne entgegen und werden alle eingehenden Hinweise sehr gerne berücksichtigen. Wir wünschen Ihnen nun ein frohes Osterfest und viel Spaß beim Filme schauen oder auch Stöbern und Entdecken in den Archiven. Nach Pater Anselm Grün, dem Mönch der Benediktinerabtei Münsterschwarzach bei Würzburg hieß es bereits im Mittelalter „cella est coelum“ – „die Zelle ist der Himmel“. Von ihm damit gemeint ist, dass wir nun die Zeit zur inneren Findung und Vorbereitung auf etwas Neues, Besseres nutzen können. Vor allem wünschen wir Ihnen aber, dass Sie alle gesund und munter bleiben. Mit herzlichen Grüßengrafik.png

DKG NRW Online 01.2020


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