Woo Chang-Won Solo show | Curated by Chiara Valci Mazzara and Susanne Prinz | Co-curated by Hyein Park | Kunstverein am Rosa Luxemburg Platz Linienstraße 40 – 10119 Berlin | October 9th – October 31 2021

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01. Oktober, zum Tag der Deutschen Einheit: „Konzert für Frieden in Korea“ der „Gesellschaft für „Koreanisch-Deutschen Kultur- und Kunstaustausch“ in der Berliner Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche

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DKG Online-Veranstaltung vom 27. November: „Umgang mit der Corona-Pandemie in Südkorea. Vorbild für Deutschland ?“

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Youtube-Vdeo zu unserer ersten bundesweiten DKG Online-Veranstaltung vom 27. November, die Frau Hertrampf in Zusammenarbeit mit der Friedrich-Naumann-Stiftung Seoul/Berlin zum Thema „Umgang mit der Corona-Pandemie in Südkorea. Vorbild für Deutschland ?“ organisiert und durchgeführt hat:

https://www.youtube.com/watch?v=rpJJHD-xIlM&feature=youtu.be

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Kurzbericht über Vorstandssitzung Berlin-Brandenburg

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Der Vorstand des Regionalverbandes Berlin-Brandenburg nutzte die günstige Pandemie-Situation im September, um sich am 24.09.2020 in Berlin zu einer Vorstandssitzung zu treffen.
In der Besprechung ging es insbesondere um die Frage, ob und auf welche Weise trotz Corona doch noch einige Veranstaltungen durchgeführt werden könnten.
Der Vorstand war sich einig, dass angesichts der bestehenden Lage zur Zeit nur Online-Veranstaltungen in Betracht kommen können. 
Die Vorsitzende, Frau Hertrampf, erläuterte dazu, sie sei bereits mit Vertretern der Politischen Stiftungen in Seoul im Gespräch, um in den nächsten Monaten gemeinsam eine Reihe von Online-Vorträgen anbieten zu können. Schwerpunkt soll dabei, wie schon bei der Mitgliederversammlung zum Jahresbeginn angekündigt, die Lage in und um Südkorea sein: von den Beziehungen zu Nordkorea über die Parlamentswahlen bis hin zur Pandemie-Bekämpfung, dem  „New Green Deal“ und der wirtschaftlichen Lage des Landes gebe es ja reichlich Themen, die von Interesse seien.
Der Vorstand erörterte ebenfalls vorsorglich die Frage, ob angesichts der zu befürchtenden Pandemie-Entwicklung im Winter nicht eine Verschiebung der für Januar 2021 anstehenden Mitgliederversammlung ins Auge gefasst werden müsse. Abgesehen von etwa zu erwartenden Versammlungsverboten dürfte es schwierig sein, überhaupt geeignete Räumlichkeiten zu organisieren, in denen die Abstandsregeln eingehalten werden könnten. Da 2021 keine Wahlen im Regionalverband anstünden, dürfte eine Verschiebung der Mitgliederversammlung letztlich die beste Möglichkeit sein. 
Der Bundesvorsitzende, Herr Dr. Schmelter, verwies in diesem Zusammenhang auf die jüngsten gesetzlichen Änderungen, die es den Vereinen ermöglichen, pandemiebedingt die eigentlich vereinsrechtlich erforderlichen Versammlungen zu verschieben.
 
Doris Hertrampf
Vorsitzende des DKG Regionalverbandes Berlin-Brandenburg

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Gesamtkoreanisches Kunstprojekt „Das Dritte Land“ in Berlin erhält den „Einheitspreis 2020“ in Silber der Bundszentrale für Politische Bildung

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Liebe Keumhwa Kim,
 
zu dieser großartigen und verdienten Auszeichnung Ihres für uns Alle so bedeutungsvollen Kunstprojektes „Das Dritte Land“ mit dem „Einheitspreis 2020“ in Silber durch die Bundeszentrale für Politische Bildung darf ich Ihnen persönlich, wie auch im Namen des Bundesvorstandes der Deutsch-Koreanischen Gesellschaft  e.V. von Herzen gratulieren.
Es freut uns, wenn unsere Unterstützung ein klein wenig zu diesem schönen Erfolg beitragen konnte.
 
Ich wünsche Ihnen auch weiterhin gutes Gelingen – und bleiben Sie gesund !
 
Mit herzlichen Grüßen – auf diesem Wege bitte auch an Ihr ganzes Projekt-Team
Ihr
 
Dr. Uwe Schmelter
 
Präsident der Deutsch-Koreanischen Gesellschaft  e.V.
Regionalleiter der Goethe-Institute in Ostasien  a.D.

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Erwähnung im Magazin „Leute“ des Berliner Tagesspiegel vom 05. August

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Aus „Tagesspiegel – Leute“ vom 05. August 2020  Jill Lee-Schuster kommt aus Südkorea und lebt seit 1975 in Moabit. Sie hat hier Karriere gemacht. Die Krankenschwester schaffte es auf die Universität und wurde später Unternehmensberaterin. Deshalb gehört sie zu den vermögenderen Moabiterinnen und ist immer sehr auf ihre Kleidung bedacht. Dass es mittlerweile so viele Billig-Läden in der Turmstraße gibt, gefällt ihr nicht. Da ist sie sich übrigens mit den anderen interviewten Frauen einig: Einkaufen hat hier früher mehr Spaß gemacht. Auch wer kein Geld hatte, guckte sich die hübschen Sachen gerne in den Schaufenstern an. Wegziehen will Jill Lee-Schuster trotzdem nicht. Ihr gefällt es hier. Und seit sie im Ruhestand ist, geht sie am liebsten im Tiergarten spazieren.

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Jahresmitgliederversammlung Berlin-Brandenburg

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Der Regionalverband Berlin-Brandenburg hielt seine Jahres-Mitgliederversammlung am 31. Januar 2020 im Veranstaltungssaal des Koreanischen Kulturzentrums in Berlin ab.

Neben dem Tätigkeitsbericht und der Erörterung der Planungen für das Jahr 2020 standen diesmal wieder die Wahlen zum Vorstand des Regionalverbandes an.

Für die Jahre 2020 und 2021 wurden folgende Personen per Akklamation in den Vorstand gewählt:

Vorsitzende:         Frau Doris Hertrampf
Stv. Vorsitzender:     Dr. Uwe Schmelter
Schriftführer:         Dr. Felix Jarman (neu)
Beisitzer:             Oscar Freyer  („Building Bridges“, neu)
Beisitzerin:         Frau Sunkyoung Jung (Kulturprojekte, Kochkurs)
Beisitzer:             Herr Thomas Rieke (Neue Bundesländer, neu)
Beisitzerin:         Henriette Wunderlich („Building Bridges“, Alumni)
Beisitzerin:         Frau Ok-Hi Yun (Projekte, dt.-kor. Verbindungsarbeit)
Beisitzerin:         Frau Sang-Suk Lee-Schuster (Wirtschaft, neu)

Der neugewählte Vorstand hielt seine konstituierende Sitzung am 28. Februar 2020 ab.

Von links nach rechts:
Dr. Felix Jarman, Frau Jung Sunkyoung, Frau Sang-Suk Lee-Schuster, Herr Thoma Rieke, Frau Henriette Wunderlich, Herr Oscar Freyer, Frau Doris Hertrampf, Dr. Uwe Schmelter, Frau Ok-Hi Yun

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Vortrag Frau HAN Myong-Sook in Dresden

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Am 6. November 2019 organisierte der Regionalverband Berlin-Brandenburg in Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt Dresden erstmals eine Vortragsveranstaltung außerhalb von Berlin. Möglich wurde dies durch die gute und enge Zusammenarbeit mit dem Büro des Oberbürgermeisters von Dresden und dank der Bereitschaft der ehemaligen Ministerpräsidentin von Südkorea, Frau HAN Myong-Sook, einen Vortrag zum Thema

„Die Lage auf der Koreanischen Halbinsel – Zum Prozess der inter-koreanischen Annäherung seit 2018“

zu halten.

Für den Vortrag stellte die Stadt Dresden den Festsaal des Dresdener Stadtmuseums zur Verfügung, und Nataly Han Jung-Hwa vom Korea-Verband trug als Dolmetscherin wesentlich zum Gelingen dieser ganz besonderen Veranstaltung bei.

Die Veranstaltung und das Thema waren sehr aktuell, denn erst Anfang Oktober 2019 waren Gespräche über den Abbau nordkoreanischer Nuklearwaffen ergebnislos abgebrochen worden, noch ehe sie recht begonnen hatten. Auch der 2018 so hoffnungsvoll begonnene erneute Prozess einer Annäherung zwischen Nord- und Südkorea war wieder ins Stocken geraten.

Frau Han Myeong Sook, die als aktive Politikerin und politische Unterstützerin der „Sonnenscheinpolitik“ von Präsident Kim Dae Jung und der liberalen Politik von Präsident Roh Moo Hyon in die Anfänge einer aktiven Süd-Nord-Politik involviert war, begleitet auch die Friedenspolitik von Präsident Moon Jae In mit großer Aufmerksamkeit. Es war deshalb besonders interessant, von ihr eine Einschätzung der aktuellen Lage auf der Koreanischen Halbinsel zu hören.

Die Veranstaltung wurde mit einem Grußwort von Herrn Oberbürgermeister Dirk Hilbert eingeleitet, der auf seine persönlichen engen Verbindungen zu Korea ebenso wie auf die enge Zusammenarbeit zwischen Dresden und Partnern in Südkorea verwies. Weitere Grußworte hielten die Vorsitzende der DKG Berlin-Brandenburg, Frau Doris Hertrampf, und der Präsident der DKG, Dr. Uwe Schmelter.

Frau Han erläuterte in ihrem Vortrag die Leitlinien und die Geschichte der südkoreanischen Politik gegenüber Nordkorea und unterstrich, trotz des erneuten Stillstands in den inter-koreanischen Beziehungen seien doch wichtige Kontakte geschaffen und auch vertrauensbildende Maßnahmen eingeleitet worden, die als Grundlage für eine künftige Annäherung dienen könnten.

In der anschließenden lebhaften Diskussion ging es unter anderem um die Frage, wie die Annäherung trotz der internationalen Sanktionen gegen Nordkorea gefördert werden und auf welche Weise vertrauensbildende Maßnahmen – etwa nach dem Modell der KSZE – in Nordostasieen entwickelt werden könnten. In diesem Zusammenhang ging es auch um die Rolle, die die Nachbarn Koreas, insbesondere China, Russland und Japan, bei dieser Annäherung spielen könnten.

Auf die Frage, wie die Politik von Präsident Moon Jae-In gegenüber Nordkorea in der südkoreanischen Bevölkerung beurteilt werde, verwies Frau Han darauf, dass die Unterstützung trotz der derzeitigen Situation mit 70 bis 80 % sehr hoch sei und damit auch weiterhin eine stabile Grundlage für eine Friedenspolitik auf der Koreanischen Halbinsel gegeben sei.

Von links nach rechts, vordere Reihe:
Dr. Gisbert Porstmann, Direktor der Museen der Stadt Dresden; Botschafterin a.D. Doris Hertrampf, Frau HAN Myong-Sook, Dr. Uwe Schmelter

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Kochkurs in Berlin

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Nach einer mehrjährigen Pause konnte der Regionalverband Berlin-Brandenburg im Herbst 2019 wieder zu einem koreanischen Kochkurs einladen, der am 12. Oktober 2019 in dem sehr hübschen Kochstudio „KOCHMAL!“ in der Roennebergstraße in Berlin stattfand.

Dass der Kurs stattfinden konnte, ist vor allem dem Engagement von Frau JUNG Sunkyoung zu verdanken, die mit tatkräftiger Unterstützung von Frau YUN Ok-Hi eine beeindruckende Reihe von sehr leckeren Rezepten vorstellte und die Teilnehmer/Innen – praktisch alle Neulinge in der koreanischen Küche – zur praktischen Küchenarbeit anleitete.

Es wurde geschnippelt und gebrutzelt, gemischt und gekostet, und Fragen und Hinweise schwirrten durch die Luft. Trotz der vielen Küchenmesser, die im Einsatz waren, wurde es niemals gefährlich, und die vielen Pfannen, in denen es brutzelte und zischte, verursachten keine Brände, sondern lieferten viele leckere Produkte, die am Schluss von allen Teilnehmer/Innen gemeinsam verzehrt wurden.

Es wurde viel geredet und gelacht, und es wurden viele Geschichten aus und von Korea erzählt – von denen, die schon einmal dort waren, und von denen, die gern endlich einmal hinfahren wollten. Außer diesen schönen Erinnerungen nahmen die Teilnehmer zum Abschluss den selbst produzierten Kimchi und weitere Leckereien mit – und auch den wunderschönen würzigen Geruch von Sesam-Öl, der erst nach ausgiebiger Wäsche wieder schwinden wollte.

Es war ein sehr schöner Nachmittag im Oktober, und wir hoffen, dass Frau Jung – die Autorin von „Das Korea-Kochbuch“ – uns im Herbst 2020 noch einmal einen solchen Nachmittag bescheren wird!

Es wurden folgende Gerichte gekocht:

  • KIMCHI

  • Kimchi mit gekochtem Schweinefleisch „KIMCHIBOSSAM“

  • Chinakohlpfannkuchen „BEACHOOJEON“

  • Fischpfannkuchen „SAENGSEONJEON“

  • Schnittlauchpfannkuchen „BUCHOOJEON“

  • Glasnudeln mit Gemüse „JAPCHAE“

  • Sojabohnenpaste-Suppe „DOENJANGGUK“

  • Traditionelle Ingwerkekse “MAEJAKGWA“

Und das alles schafften die Teilnehmer/Innen des Kochkurses an einem Nachmittag!

Zum Nachkochen hier ein Rezept:

MAEJAKKWA (Frittierte Kekse)

Zutaten: 100 g Mehl, ½ TL Ingwerpulver 1 Prise Salz 4 EL Wasser

Für den Sirup: 6 EL Zucker 6 EL Wasser

Zum Frittieren: 300 ml Pflanzenöl gehackte Mandeln

Zubereitung:

  1. Mehl mit Ingwerpulver, Salz und 5 EL Wasser zu einem homogenen Teig verkneten, den Teig zu einer Kugel formen und in einem Plastikbeutel ruhen lassen.

  2. Für den Sirup Zucker und Wasser in einem Topf erhitzen, kochen, dabei nicht rühren. Zur Seite stellen.

  3. Den Teig mit einer Teigrolle 2mm dünn ausrollen und dann in 2 x 5 cm große Stücke schneiden.

  4. Die Stücke einschneiden und dann eine Seite durch den mittleren Schnitt ziehen, so dass eine Struktur wie auf den Fotos entsteht.

  5. Die Teigstücke bei niedriger Temperatur frittieren, mit Sirup bestreichen und dann mit gehackten Mandeln bestreuen.

Geht schnell und schmeckt prima!














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Vortrag Botschafter Heltmann

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Am 20. August 2019 fand im Besucherzentrum des Auswärtigen Amtes in Berlin im Rahmen einer gut besuchten Veranstaltung ein Vortrag von Herrn Botschafter Pit Heltmann unter dem Titel

„Demokratische Volksrepublik Korea 2019: Wie voll ist das Glas?“

statt.

Botschafter Heltmann, der im Juli 2018 sein Amt als deutscher Botschafter in Pjöngjang angetreten hatte, zeigte Fotos von seinen Reisen im Lande und berichtete anhand seiner eigenen Aufnahmen über die Eindrücke und Erfahrungen, die er in seinem ersten Jahr in Nordkorea sammeln konnte.

Er zeigte zunächst den Gebäudekomplex der deutschen Botschaft, die in einem der zwei Botschaftsviertel von Pjöngjang liegt, und Stadtansichten von den Neubauten in Pjöngjang und gab dabei einen Überblick über die diplomatische Community und ihr Leben in der Hauptstadt Nordkoreas.

Sodann berichtete er anhand von Fotos aus der Region des Paektu-San an der nordkoreanisch-chinesischen Grenze über die verstärkten Bemühungen der nordkoreanischen Regierung zum Aufbau von touristischer Infrastruktur.

Schließlich informierte er auch über die Zunahme von Märkten im Lande und in der Hauptstadt und über wirtschaftliche Aktivitäten trotz internationaler Sanktionen, verwies dabei aber auch auf den noch immer schlechten Zustand der Landwirtschaft im Lande.

In der anschließenden lebhaften Diskussion ging es um Fragen der Wirtschaftsentwicklung und von Wirtschaftsreformen in Nordkorea, um den Stand des inter-koreanischen Dialoges und um die Beziehungen zu den USA, um die Auswirkung von Sanktionen auf die nordkoreanische Wirtschaft, und um die Frage von Menschenrechten.

Mit dieser Veranstaltung schloss der Regionalverband Berlin-Brandenburg eine Vortragsreihe über die Lage in Korea unter besonderer Berücksichtigung der Lage in Nordkorea ab, die mit zwei Vorträgen – zunächst mit Dr. Taaks von der Friedrich-Naumann-Stiftung und sodann mit Dr. Seliger von der Hanns-Seidel-Stiftung –  über neuere Entwicklungen auf der Koreanischen Halbinsel begonnen hatte.

Die Deutsch-Koreanische Gesellschaft dankt allen Vortragenden, den Politischen Stiftungen und dem Auswärtigen Amt noch einmal sehr für die Zusammenarbeit, die diese Veranstaltungsreihe möglich machte!

Doris Hertrampf und Bo. Heltmann

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